Elektrisches "Feuerzeug" BMW i3s

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Der BMW i3s ist ein hinterradangetriebenes Kleinst-Elektroauto der Premiumklasse mit „sportlichem Anspruch“ ... Er richtet sich vor allem an umweltfreundliche Stadtmenschen (Männer und Frauen), für die es wichtig ist, wie das auto fährt...

Ende August 2017 stellten die Deutschen den Escu erstmals der breiten Öffentlichkeit vor – während einer Online-Präsentation, zeitgleich mit einer überarbeiteten Version des Standard-Bruders.

Äußerlich erkennt man den „sportlichen“ BMW i3s an modifizierten Stoßfängern (vorn – mit U-förmigem schwarz-glänzendem Schnitt), verbreiterten Radhäusern und 20 Zoll großen „Rollen“.

Der Rest ist das gleiche außergewöhnliche elektrische Fließheck, das im Stadtverkehr viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.

In der Länge beträgt "esca" 4011 mm und in Breite und Höhe nicht mehr als 1775 mm bzw. 1578 mm. Zwischen den Radsätzen passt beim Fünftürer eine 2570 mm breite Basis, unter der Unterseite sind 130 mm Bodenfreiheit zu beobachten.

Das Interieur des BMW i3s unterscheidet sich nicht grundlegend von der Dekoration eines herkömmlichen Elektroautos und besticht durch ein spektakuläres Design, durchdachte Ergonomie und umweltfreundliche Veredelungsmaterialien.

Im Inneren des Autos finden vier erwachsene Fahrer (einschließlich Fahrer) Platz, und sein Kofferraum fasst je nach Zustand des hinteren Sofas 260 bis 1100 Liter Gepäck.

Das „Herzstück“ des BMW i3s ist ein Elektromotor mit neuer Steuerung und Lagerung, der maximal 184 PS und 270 Nm Drehmoment erzeugt.

Die gesamte Potenzialreserve wird über ein einstufiges Untersetzungsgetriebe an die Hinterräder geliefert, die „Power“ des Kraftwerks erfolgt über eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 33,2 kW/h.

Aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt die „Sport“-Luke nach 6,9 Sekunden und erreicht maximal 160 km/h.

Nach dem NEFZ-Zyklus kann ein Elektroauto mit einer einzigen Ladung 280 km fahren, aber unter realen Bedingungen - etwa 180 km.

Wie das Basismodell ist auch für den Eske optional ein Zweizylinder-Benziner (in der Range Extender-Version) mit 650 Kubikmeter Hubraum und 38 PS Leistung erhältlich, der nicht an die Antriebsräder gekoppelt ist, sondern lediglich als einen Generator zum Aufladen der Traktionsbatterien. Diese „Economy“ erhöht die „Reichweite“ des Fünftürers auf einmal um 150 km.

Konstruktiv wiederholt der BMW i3s fast vollständig den serienmäßigen „Bruder“ – er hat einen Aluminiumrahmen, auf dem eine Karosserie mit Carbon-Basis und Kunststoff-Anbauteilen verbaut ist.

Das Elektroauto ist mit Einzelradaufhängungen „im Kreis“ (MacPherson-Federbeine vorn und Fünflenker hinten), Scheibenbremsen an allen Rädern und elektrischer Servolenkung ausgestattet. Das Chassis des Eski ist zwar modifiziert - mit breiterer Spur und steiferen Stoßdämpfern, Federn und Seitenstabilisatoren.

Das vollwertige Debüt des BMW i3s wird im September 2017 auf der IAA in Frankfurt gefeiert und startet im November in den Ländern der Alten Welt. In der Serien- und Zusatzausstattung unterscheidet sich das Elektroauto „Sport“ nur in der Dimension der Räder vom Serienmodell.

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