"Zweiter" Nissan Almera

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Der Nissan Almera der zweiten Generation debütierte auf dem Genfer Autosalon im März 1999, und im nächsten Jahr wurde das Auto verkauft. Im Jahr 2003 wurde auf der Pariser Ausstellung eine aktualisierte Version des Autos präsentiert, die bis 2006 auf dem Förderband stand. Die Produktion des Modells erfolgte im englischen Werk des Unternehmens in Sunderland.

"Almera" der zweiten Generation gehört nach der europäischen Klassifizierung zur C-Klasse und war in drei Karosserietypen erhältlich: Limousine, drei- oder fünftüriger Schrägheck.

Das Karosseriedesign wirkt sich direkt auf die Außenabmessungen des Autos aus: Die Länge beträgt 4197 bis 4436 mm, die Höhe 1445 bis 1448 mm und die Breite 1695 bis 1706 mm. Der Radstand des "Japaners" überschreitet 2535 mm nicht, 140 mm sind der Bodenfreiheit zugeordnet.

Unter der Haube des „zweiten“ Nissan Almera findet man einen von zwei atmosphärischen Benzin-„Vierern“.
Die Basis wird durch eine 1,5-Liter-Version mit 86 PS ersetzt, deren Leistung 136 Nm Drehmoment erreicht.
Der „top“ 1,8-Liter-Motor erzeugt 116 „Pferde“ Leistung und 163 Nm maximalen Schub.
Nicht ohne Turbodiesel: ein 82 PS starker 1,5-Liter mit 185 Nm sowie ein 2,2-Liter mit einem Potenzial von 112 PS und 248 Nm.
Getriebe - 5-Gang-Schaltgetriebe und 4-Gang-Automatikgetriebe.

Basis für das japanische Golf-Class-Modell ist die MS-Plattform. Die Vorderradaufhängung der 2. Generation "Almera" ist unabhängig mit MacPherson-Federbeinen, die Hinterachse ist eine halb unabhängige Konstruktion mit einem Mehrlenker. Die Zahnstangenlenkung ist mit einem hydraulischen Verstärker aggregiert, und das Bremssystem ist mit Scheibenmechanismen und ABS- und EBD-Technologien ausgestattet.

Der "zweite" Nissan Almera hat so positive Aspekte wie ein einfaches und zuverlässiges Design, geringe Wartungskosten, einen akzeptablen Kraftstoffverbrauch, ein angemessenes Sicherheitsniveau, ein gutes Handling und einen ziemlich geräumigen Innenraum.
Negativpunkte - billige Innenausstattungsmaterialien, steife (und gleichzeitig energieintensive) Federung, schlechte Schalldämmung, nicht ausreichend drehmomentstarke Motoren und schlechtes Abblendlicht.

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